Quantenphysik und Medizin

Die Quantenphysik befasst sich mit den Teilchen- und Welleneigenschaften von Atomen und deren Wechselwirkungen. Quant: Kleinste Menge (z.B. von Energie: Energiequant).

Bis vor wenigen Jahrzehnten hat man sich im Rahmen der anerkannten Schulmedizin ausschliesslich im Bereich des Stofflichen, Substanziellen, Messbaren der Biochemie bewegt. Seit Mitte der 60er Jahre hat sich auf Grund der Erkenntnisse der Quantenphysik allmählich die "Quantenmedizin" entwickelt. Sie hat ein von Grund auf anderes Verständnis von Materie, Stofflichkeit und Erkrankung, denn sie bezieht das elektromagnetische Energiefeld mit ein, aus dem sich nach den der "Quantenmedizin" zugrunde liegenden Erwägungen die Materie quasi verdichtet hat.

Die Erforschung kleinster Materieteilchen hat Wissenschaftler an die Grenze geführt, an der sich Materie und Schwingung nicht mehr klar von einander abgrenzen lassen. Winzigste Lichtquanten können sich wie Licht und Materie gleichzeitig verhalten.

Daraus wurde die erstaunliche Erkenntnis gewonnen, dass Materie und Licht in einem Verhältnis von 1: 9,746 x 108 stehen, d.h. zu 99,999 % aus Energie / Licht / Schwingung und nur zu 0,001% aus fester Materie (Masse) steht, wofür der Schweizer Physiker Carlo Rubbia, Generaldirektor des Kernforschungszentrums CERN in Genf, 1984 den Nobelpreis für Physik erhielt. Er formulierte seine Erkenntnisse folgendermassen:

"Wir betrachten gewöhnlich nur die Materie, weil wir sie sehen und anfassen können. Viel wichtiger sind jedoch die Wechselwirkungsquanten, welche die Materie zusammenhalten und deren Struktur bestimmen."

In der Biophotonenforschung gibt es Erkenntnisse, dass die DNA als Sender und Empfänger fungiert. Die biophysikalische Ebene ist der biochemischen übergeordnet. Sie steuert diese und bestimmt die Struktur der Materie, so auch die Struktur unserer Organe. Damit tritt die Biophysik in ihrer Aussagekraft über die Befindlichkeit eines Organismus möglicherweise neben, bzw. vor die Gewichtung der Biochemie.

Aus der Biophysik wissen wir heute, dass die chemischen Abläufe des Körpers von einem elektromagnetischen Energiefeld gesteuert werden, das ihn umhüllt und durchdringt. Die klassische Medizin hingegen benutzt Medikamente, um biochemische Wirkungen zu erzeugen. Im Körper laufen jedoch unablässig chemische und energetische Prozesse ab. Die Grundprinzipien der Bioresonanz bestehen in der Beeinflussung der energetischen Prozesse im Körper. Dies geschieht durch Änderung bestehender Informationen.

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